Freitag, 2. Oktober 2020

Wanderinnen der Nacht - Kap 9

 Verlorene Zeit


Ich hatte mich abgetrocknet, mir eine pinkfarbene Jogginghose und ein weißes T-Shirt angezogen. Saß in meiner Küche, auf einem Stuhl und betrachtete das transparente Seidenhemdchen, dass auf dem Küchentisch lag. Seit mehreren Minuten stellte ich mir immer wieder die eine Frage. Wer hatte mich besucht, um mir dieses Päckchen dazulassen? Ein Päckchen, das einen so realen Inhalt meines surrealen Traumes beinhaltete. Ich hatte mir die Verpackung noch näher angeschaut. Außer dem Aufkleber mit der zweifarbigen Blume, konnte ich nichts auf dem Papier erkennen. Weder einen Absender noch irgendeinen anderen Hinweis, der auf den Überbringer hätte schließen können. Wie hatte ER ausgesehen? Ich hatte diesen geheimnisvollen Postboten nur von oben gesehen. Hatte ER einen Lockenkopf gehabt? Die Körperstatur hatte allerdings eher weiblich ausgesehen. Diese Pflanze auf dem Aufkleber, war mir bisher auch völlig fremd gewesen. Wahrscheinlich handelte es sich um eine exotische Blume, die in unseren Gegenden relativ unbekannt war. Ich zerbrach mir unnötig den Kopf. Legte den Gedanken zur Seite und beschloss nachher im Internet danach zu recherchieren.

Es war schon halb fünf durch, von Brian hatte ich leider keinen Besuch erhalten, den ich so sehr herbei gesehnt hatte. Meine emotionale Lage war unbeschreiblich. Einerseits breitete sich Enttäuschung aus, andererseits machte sich auch wieder eine gewisse Beklemmung bemerkbar. Ein Gefühl, das ich aus meinem Traum wiedererkannte. Und da war noch dieser Hunger, der seit meinem Aufwachen permanent mein Begleiter war. Dieser Hunger auf…Sperma. Ein weiteres Mal verwirrten mich meine Gedanken. Warum ging mir dieser männliche Liebessaft nicht mehr aus dem Kopf?

Mir fiel mein Erdbeer-Joghurt ein, der sich in meinem Kühlschrank befand. Es war zwar nicht genau das, auf was ich Appetit hatte, aber vielleicht konnte ich damit diesen Heißhunger auf Eiweiß stillen. Wobei Joghurt nur bedingt Ähnlichkeit mit Sperma hatte. Okay, im männlichem Eiweiß befanden sich auch sehr viele Nährstoffe. Von Vitaminen, über Mineralien und anderen wichtigen Bestandteilen für die Gesundheit. Aber die Temperatur, der Geschmack oder auch die Konsistenz waren sehr unterschiedlich. Bei dem Gedanken an warmem Joghurt oder kaltem Sperma gruselte es mich. In diesem Sinne war es schon angenehmer, dass das Eine gekühlt wurde und das Andere warm von der Quelle genossen werden konnte.

Vor dem Kühlschrank stehend, berührte ich das dunkle Touch-Display, das an der Tür befestigt war. Durch die Berührung schaltete sich der Bildschirm ein und listete mir den Inhalt meines Kühlschrankes tabellarisch auf. Fast alle Lebensmittel waren ausreichend vorhanden. Beim erwähnten Joghurt allerdings herrschte ein kleiner Unterbestand. In diese Tabelle hatte ich immer einen Mindestbestand von drei Bechern eingegeben. Da nur noch ein Becher vorhanden war, erschien in dieser Liste ein Bestellbutton. Ich tippte eine Fünf in das Eingabefeld und drückte den Button. Jetzt bestellte mein Kühlschrank, der mit dem Internet verbunden war, automatisch die gewünschte Anzahl an Joghurtbechern. Die Lieferung sollte im Laufe des morgigen Tages eintreffen. Für solche Bestellungen stand im Erdgeschoss ein Regal mit Kühlboxen, die von den einzelnen Bewohnern des Hauses genutzt werden konnten. Der PIN-Code, mit dem ich meine Box öffnen konnte, wurde mit der Rechnung an mich gesendet. Der Betrag der Rechnung, wurde direkt von meinem Accountguthaben abgebucht, das ich bei diesem Lebensmittelladen hatte. Seit ein paar Jahren konnte man bei den meisten Geschäften mit der Kryptowährung Bitcoin bezahlen, mit der mein Vater vor einiger Zeit ein Vermögen gemacht hatte. Er kannte sich in der IT-Branche sehr gut aus und erkannte schon in den ersten Jahren welch revolutionierende Technik sich hinter dem neuen digitalen Geld versteckte. Mein Vater investierte eine fünfstellige Zahl in Bitcoin und konnte sich nach knapp zehn Jahren, in der sich der Kurs verhundertfacht hatte, zur Ruhe setzen. Zum Glück war mein Dad kein Geizhals und kaufte mir eine Eigentumswohnung, sodass ich mich um die Miete und andere finanzielle Dinge nicht sorgen musste.

Ich öffnete den Kühlschrank, um den letzten Becher zu nehmen, schloss die Tür wieder und öffnete den Plastikbehälter. Normalerweise schaute ich noch etwas länger in den kühlen Wohnbereich meiner Lebensmittel. Trotz der modernen Technik behielt ich immer lieber selber den Überblick über meinen Bestand. Aber heute war mir nicht danach. Dafür spukten mir einfach zu viele andere Gedanken im Hirn herum. Ich hatte mir einen Löffel aus der Schublade geholt und steckte ihn in den Becher, um den Joghurt umzurühren. Dabei nahm ich einen seltsamen Geruch war. Stammte er vom Joghurt? War er abgelaufen? Nach einem kurzen Blick auf das MHD beruhigte ich mich etwas, lies mich aber skeptisch bleiben.

Die ersten Portionen kühlten das Innere meines Körpers nur ein wenig. Leider kam der Erdbeergeschmack nicht so bei mir an. Der Joghurt schien etwas fad zu schmecken. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich einfach im Moment keinen Erdbeergeschmack haben wollte. Mir wäre es lieber gewesen, wenn der Joghurt Spermageschmack gehabt hätte. Ich erschrak bei dem Gedanken. Maria, was ist nur mit dir los, warum kannst du nur noch an Sperma denken? Bisher hatte ich es nur als Nebensächlichkeit beim oralen Akt gehalten und es nie mit Lebensmitteln in Verbindung gesetzt. Jetzt hätte ich es am liebsten als eine neue Geschmacksrichtung erfunden und bei einigen Nahrungsmitteln gerne ausprobiert. Denn solche Lebensmittel, mit so einer Geschmacksrichtung, gab es natürlich noch gar nicht. Auch nicht in unserer Zeit, in der die faszinierendsten Geschmackskreationen erfunden wurden.

Ich aß noch ein paar Löffel Joghurt und ließ ihn in meinem Mund zergehen. Schlecht war er aber definitiv nicht. Trotzdem fing mein Magen an zu rumoren und zu grummeln. Ich stellte den Becher noch gerade auf den Tisch ab, als ich einen Würgereiz spürte. Sprang zum Spülbecken und musste mich übergeben. Der weiß rote Schwall des kalten Erdbeerjoghurts verließ stoßweise meinen Magen. Tränen liefen meinen Wangen herunter, als ich mich, wieder entleert, aufrichtete. Ein Küchentuch säuberte meinen Mund. Ich atmete langsam ein und wieder aus. Schluckte den Rest der Magensäure wieder runter und spülte den brennenden Geschmack mit meinem stillen Wasser weg. Nach ein paar Augenblicken ging es mir wieder besser. Das Grummeln im Magen aber blieb. Der Joghurt hatte mein Bedürfnis nicht stillen können. Ganz im Gegenteil fühlte sich meine körperliche Verfassung immer schlechter an.

Der Blick auf das Hemdchen lenkte mich wieder von meinen körperlichen Problemen ab. Wahrscheinlich war es einfach zu viel in den letzten Stunden gewesen. Diese ganze Anspannung bei der hemmungslosen Reise, der schweißtreibende Traum, das geheimnisvolle Geschenk, meine ständige Gier nach Sperma, die ich mir nicht erklären konnte. Eine ungewöhnliche Kombination die meinen Magen durchdrehen ließ.

Der Überbringer des Geschenkes war nicht Brian gewesen. Der Name drang wieder in meine Gedanken. Warum hatte mich Brian versetzt? Hatte er sich nur verspätet und würde gleich doch noch kommen? Vielleicht hatte er mir ja eine Nachricht zukommen lassen. Ich griff rasch nach meinem Smartphone, das auch auf dem Küchentisch lag. Ging zum Kühlschrank und steckte es an eine Docking-Station neben dem Touch-Display . Sofort verband sich mein Handy mit dem Bildschirm und zeigte mir den Inhalt meiner Nachrichten an.

Sechs entgangene Anrufe zählte ich, sie waren alle von Brian. Ich war etwas erstaunt über diese Anzahl von Nachrichten. Wieso hatte er mir sechs Nachrichten hinterlassen…müssen? Ich berührte den ersten Eintrag und hörte mir seine Nachrichten genau an.

„Neue Nachricht vom 4.7. um 16:35 Uhr"

„Hallo Maria, ich bins, Brian. Wer auch sonst. Mensch, wo bist du? Ich stehe hier vor deiner Wohnungstür und du bist nicht da. Wo steckst du denn? Hatte mich so auf unser erstes Date gefreut. Wäre schön wenn du kurz zurück rufen könntest, ich warte hier."

Piep „Neue Nachricht vom 4.7. um 17:02 Uhr"

„Maria. Ich wieder. Brian. Jetzt warte ich schon seit 30 min vor deiner Tür. Irgendwie musst du das verpeilt haben. Eigentlich hatten wir uns doch für 16:30 verabredet. Ist dir was dazwischen gekommen? Oder hast du es dir anders überlegt? Wäre echt schade. Ich fand dich so süß und nett und unsere erste intime Begegnung war der Wahnsinn für mich. Auch beim späteren Chat hatte ich den Eindruck, dass wir uns sehr gut verstanden haben. Bitte melde dich, Bye."

Piep „Neue Nachricht vom 4.7. um 17:21 Uhr"

„Okay, Maria, es ist wirklich schade. Vielleicht hörst du die Nachrichten ja irgendwann mal ab. Es ist jetzt 17:20 Uhr. Ich muss leider los, hab doch noch dieses Vorstellungsgespräch bei diesem Medizinkonzern, ARMS oder so heißt der. Vielleicht bekomme ich da ja meine Praktikumsstelle als MTA. Muss jetzt leider los, ich melde mich wieder. Ich hoffe, dass du dich vorher schon gemeldet hast. Bye."

Piep „Neue Nachricht vom 4.7. um 21:48 Uhr, keine Nachricht hinterlassen"

Piep „Neue Nachricht vom 5.7. um 18:03 Uhr, keine Nachricht hinterlassen"

Piep „Neue Nachricht vom 6.7. um 14:21 Uhr"

„Mensch Maria, ich weiß echt nicht ob ich jetzt sauer oder besorgt sein muss. Ich war bei einem deiner Nachbarn. Tobias heißt er. Ich habe ihn nach dir gefragt, aber er sagte mir, dass er dich auch schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen hat. Sollte ich zur Polizei gehen?"

Piiiiiiep „Keine weiteren neuen Nachrichten"

Ich starrte auf das Display, genauer starrte ich auf die Datumsangaben, die hinter den Einträgen der Nachrichten standen. Die Letzte war vom 6.7.? Was? Der Besuch im Club „Dark Angel" und die hemmungslose Reise hatten doch am Abend des 3. Juli stattgefunden. Wie konnte es jetzt schon der 6. Juli sein? Es hätte doch der 4. sein sollen, der Tag, für den wir uns verabredet hatten. Ich blickte nicht mehr durch. Panik kam in mir auf. Hatte ich einen 2-tägigen Blackout gehabt. Ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern, aber Leere durchwanderte meine Neuronen.

Ich schaute auf meinen elektronischen Kalender, der an der Wand über dem Küchentisch hing. Dort stand in einer brutalen Deutlichkeit, Montag, der 6.7.2026. Zum wiederholten Male brach ich in Schweiß aus. Was ging hier vor? Wo waren die zwei verlorenen Tage hin? Hatte ich vielleicht die gesamte Zeit verschlafen? War ich deshalb so hungrig, weil ich seit Tagen nichts mehr gegessen hatte? Die Gier nach Sperma konnte es mir aber nicht erklären. Mein Magen machte sich wieder bemerkbar. Ich hatte immer noch einen wahnsinnigen Hunger, der immer noch nicht gestillt war.

Langsam realisierte ich, dass hier etwas sehr Seltsames vor sich ging, aber verstehen konnte ich es nicht. Vor meinem geistigen Auge lag ein riesiges Puzzle, von dem ich gerade mal ein paar Stücke scharf sah, die große Mehrzahl an Teilen lag noch hinter einer undurchdringbaren Nebelwand.

Oder war mein Traum nur eine Erinnerung an eine realen Erfahrung? Vielleicht sollte ich Brian zurück rufen, damit ich ihn beruhigen sollte. Auch ein Gespräch mit Jana hätte vielleicht ein weiteres Puzzlestück aus der Nebelwand gerissen. Ich wollte gerade zu meinem Handy greifen, als ich das Klopfen an der Tür hörte. Brian!? Mein erstes Vorhaben, welches unter der Dusche gereift war, war fürs Erste vergessen. Ich wollte ihn nur noch sehen und ihn in meine Arme nehmen. Den Weg zur Wohnungstür rannte ich wieder und konnte nur mühsam vorher anhalten. Zum zweiten Male an diesem Tag riss ich meine Tür auf und blickte auf stahlblaue - Shorts, …die von meinem Nachbarn Tobias getragen wurden.

Schwer atmend blickte ich ihn an und sagte nur verblüfft: „Du? Was, was willst du denn?"

„Ja, Maria, ich schon wieder. Ähh, schön, dass du jetzt was anhast, hehe. Aber eben war ich so geschockt gewesen, dass ich vergessen habe dir etwas auszurichten. Heute, so gegen 14 Uhr, schellte ein Typ bei mir an der Wohnungstür. Er sagte, er hieße Brian. Kennst du den?"

Mein Herz setzte einen Schlag aus. „Jaja, Tobias, den kenne ich. Also nicht so gut, habe ihn erst gestern, ähhh, vor ein paar Tagen kennen gelernt, in Janas Club. Ist jetzt egal…Was hat er gesagt?"

Tobias strich sich mit der rechten Hand durch die blonden Haare. „Er sagte, er wäre mit dir vor ein paar Tagen verabredet gewesen und hätte dich nicht zu Hause angetroffen. Ob ich dich in letzter Zeit gesehen hätte. Das musste ich ja leider verneinen. Denn ich hab dich ja auch erst eben wieder mal gesehen und das letzte Mal ist ja schon drei oder vier Tage her. „

„Hat er sonst noch was gesagt?", ich wurde immer aufgeregter.

„Ja, er sprach davon, dass er eine Praktikumsstelle bei ARMS bekommen hat, und für ein paar Tage ins Ausland muss. Dass er sich Sorgen um dich macht und das er überlegt ob er überhaupt fliegen soll."

„Okay, wann geht sein Flug? Hat er das gesagt? Und wer oder was ist ARMS?", die Fragen sprudelten nur so aus mir heraus.

„Wow, langsam Maria, eins nach dem anderen. Sein Flug geht so gegen 17 Uhr. Also müsste er jetzt schon in der Luft sein. Da wirst du ihn leider nicht anrufen können, es herrscht doch wieder dieses Handyverbot während der Flüge. Nachdem dieser Vorfall vor ein paar Wochen immer noch nicht eindeutig geklärt ist, ob der Absturz durch die neuen 5G-Handys verursacht wurde."

„Ja, verdammter Mist, du hast Recht, dann muss ich ihn heute Abend versuchen anzurufen. Nun zu meiner zweiten Frage, Tobias. Was war nochmal ARMS, habe ich, ehrlich gesagt, noch nie gehört."

„Was? Davon hast du noch nichts gehört. Ich fasse es nicht. Das ist doch der Konzern, der diese Wunderpille erfunden hat. Naja, nicht direkt erfunden. Das haben ja diese beiden europäischen Wissenschaftler. Aber dieser amerikanische Konzern hat doch alle Rechte und Patente davon erworben. Warte mal. Ich glaube ARMS bedeutet, Am Reps Medical Solution oder so ähnlich. Die Gründer sind irgendwelche amerikanischen Republikaner gewesen, deshalb auch Am Reps. In kürzester Zeit sind die doch an der Börse explodiert, also ihre Aktien meine ich, hehe. Ich hab mir vor ein paar Monaten auch welche gekauft. War nicht übel." Tobias grinste über beide Ohren und strich sich dabei über die Haare. „Von einem Teil des Gewinnes konnte ich meiner Sophie endlich ihren Traumurlaub auf die Malediven schenken. Sie ist total ausgeflippt und hat sich sehr dafür bedankt.“, grinste er weiter vor sich hin. Unbewusst griff er sich dabei in den Schritt und ging davon aus, dass ich es nicht bemerkte. Für mich war natürlich klar, was diese Geste zu bedeuten hatte. Tobias war halt auch nur ein Mann mit seinen Bedürfnissen, was ich ihm nicht vorwerfen konnte. Und wie Sophie sich für Geschenke bedankte, stand mir auch nicht zu, zu beurteilen. Der Gedanke daran ließ mich für einen Moment Brian vergessen. Er war schließlich nicht hier und konnte meine Probleme nicht lösen. Vielleicht aber Tobias?

Irgendwie sah er in seinen Shorts sexy aus. Ich hätte jetzt gerne mal auf ihren Inhalt geschaut, da man den Ansatz einer Erektion erkennen konnte. Waren die Gedanken an seine Freundin der Grund oder rührte sie noch von unserer ersten heutigen Begegnung im Treppenhaus, bei der ich hüllenlos war? Vielleicht hatte er noch einmal daran intensiver gedacht, als er an meiner Tür geklopft hatte und gehofft, dass ich ihm, immer noch nackt, die Tür öffnen würde. Dieser Gedanke törnte mich etwas an. Eine schöne Vorstellung, dass man der Grund für eine männliche Erregung war. Das Verlangen ihm die kurzen Hosen einfach runter zu reißen, um an seiner Erektion zu lutschen, kam mir in den Sinn. Wieder verwirrten mich meine Gedanken. Ich versuchte sie zu verdrängen und mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Was mir allerdings schwer fiel.

„Jaja", stammelte ich. „Jetzt wo du es sagst, dämmert es bei mir. Hatte da mal vor einiger Zeit was in den Medien mitbekommen." Mein Magen meldete sich ein weiteres Mal. Ich verspürte wieder diese unbändige Gier nach dem Männersaft. Starrte wie gebannt auf seine Shorts. Ich konnte nur an das Eine denken, obwohl ich mir eigentlich über andere Probleme Gedanken machen sollte. Über die zwei verlorenen Tage, über das geheimnisvolle Geschenk, und warum ich überhaupt diesen Hunger und dieses Verlangen nach Sperma hatte. Aber diese Gier wurde immer stärker und verdrängten jeden weiteren rationalen Gedanken.

Es war so ähnlich wie die geilen Erlebnisse mit meiner besten Freundin. Nach anfänglichem Zögern holte Jana oft die hemmungslose Bestie aus mir heraus. Egal wo wir dann gerade waren. Wenn sie mich den ersten Schritt geschubst hatte, war mir dann fast alles egal. Wie zum Beispiel bei unseren FKK-Wellness-Tagen, die wir ab und zu machten, mit allem Drum und Dran. Zuerst ließen wir es uns im Jacuzzi gut gehen. Ließen die sprudelnden Bläschen unsere nackten Körper umspielen. Schwammen unsere Bahnen durch die verschiedenen Becken und gönnten uns ausgiebige Massagen, die unsere Muskeln wieder lockerten. Zum Abschluss durften mehrere Saunagänge nicht fehlen, bei denen wir wieder zur Ruhe kamen. Diese wunderbare, natürliche Atmosphäre, bei dem alle Gäste nackt waren, fanden wir immer sehr anregend. Hier trug man sein Badehandtuch nicht um den Körper, sondern über der Schulter. Alle genossen den Anblick der vollkommen entblößten Körper. Auch die Männer fühlten sich ungehemmt, waren keinen vorwurfsvollen Blicken ausgesetzt, wenn sie mal eine Erektion bekamen. Noch vor ungefähr zehn Jahren war so etwas undenkbar gewesen. Diese absolut natürliche Reaktion wurde schnell als pervers gedeutet. Die meisten Frauen sahen in erregten Männern oft eklige Spanner oder sogar potenzielle Vergewaltiger. Da hatten wir Mädels es schon immer einfacher gehabt. Unsere Feuchtigkeit war durch ein Sprung ins Wasser oder durch einen Saunagang schnell vertuscht. Zum Glück wurde es die Jahre danach immer toleranter und so entspannte sich diese Situation. Ich machte den Männern auch keinen Vorwurf, wäre ich doch bestimmt auch den ganzen Tag über mit einem Steifen herum gelaufen. Im Gegenteil, wir freuten uns immer, wenn wir Männer mit ausgefahrenen Schwellkörpern sahen. War es doch auch ein Zeichen, dass sie sich hier wohl fühlten.

Die warme feuchte Luft und die verschwitzten glänzenden Körper, in den verschiedenen Saunen, ließen Jana immer sehr schmuse bedürftig werden. Ihre Kuschelattacken konnte ich meistens im ersten und zweiten Saunagang erfolgreich abwehren. Obwohl mein Widerstand mit der Zeit dahin schmelzte. Spätestens im dritten Gang war ich ihren weiblichen Verführungskünsten erlegen. Dann war es auch nebensächlich, ob sich andere Personen mit uns in der heißen Luft aufhielten. Natürlich heizte die Atmosphäre mich auch auf, so dass ich immer wieder an mir rumspielte. Der beste Ort dafür war aber im Whirlpool gewesen, wo es nie aufgefallen war. Wenn wir dann den Jacuzzi verließen, war es nicht nur Wasser, das meine Oberschenkel herunter lief.

Was mir am Anfang noch total peinlich gewesen wäre, wenn es jemand mitbekommen hätte, schlug dann ins Gegenteil um. Die Anwesenheit fremder Menschen erregte mich immer mehr. Spätestens dann, wenn ich in Janas Haare griff, wusste sie, dass sie wie immer gewonnen hatte. Dabei vergaßen wir die Zeit und verwöhnten uns gegenseitig. Ihre warme, feuchte Möse schmeckte mir dann umso besser, je aufgeheizter die Luft wurde. Ich bemerkte selten, wenn neue Saunafreunde eintraten und uns zuschauten. Da wir uns in einem FKK-Wellness-Club für Erwachsene aufhielten, mussten wir uns nicht um das Wohl Minderjähriger Sorgen machen. In unserer hemmungslosen Zeit eröffneten immer mehr dieser Saunatreffs für Singles und kontaktfreudige Erwachsene. Alleine hätte ich mich nie dorthin getraut, aber Jana hatte einfach immer die besten Argumente und mit ihr fühlte ich mich auch immer sicher und wohler. Sex mit anderen Menschen hatte ich dort nie gehabt, genoss es aber dann, wenn man uns zuschaute und dabei selber erregt war. Es herrschte immer eine freundliche und respektvolle Atmosphäre. Jeder durfte offen seine Wünsche äußern, aber akzeptierte immer ein Nein, ohne eine Diskussion anzufangen. Zu später Stunde wurden die Gäste auch immer intimer miteinander. Sah man in den frühen Morgenstunden noch vereinzelte Pärchen die miteinander knutschten, wurde am Nachmittag schon heftig gefummelt. Später saßen die Damen im Jacuzzi bei den Herren oft auf dem Schoß und erhoben und senkten sich immer wieder um einige Zentimeter. Durch den Anblick ihrer Gesichter sah man ihnen an, dass sie nicht einfach so im Wasser schwebten.

Wenn ich einmal in Fahrt gekommen war, war es sehr reizvoll die Männer anzuheizen, die noch keine Partnerin gefunden hatten. Es war herrlich mit anzusehen, wenn es ihnen unangenehm wurde, wenn die Durchblutung in ihren unteren Regionen anfing. Man sah es ihnen förmlich an, was sie gerne mit uns angestellt hätten, und wie sie zögerten sich selber anzufassen. Jana und ich hatten aber eine Abmachung, die wir nie brachen. Wir hatten uns versprochen, egal wie geil wir auch in der Sauna wurden, dass wir keinen Sex mit fremden Männern haben würden. Natürlich hatten wir immer unsere Pille genommen, allerdings war die schützende Wirkung nur perfekt, wenn auch der Partner eine geschluckt hatte. Da wir nie eindeutig wussten, ob die männlichen Saunafreunde es auch so ernst meinten wie wir, gingen wir auf Nummer Sicher. Ansonsten hätte ich bestimmt schon den einen oder anderen Mann dort leer gesaugt. Gerade die Schüchternen, die den ganzen Tag über im Wellness-Club verbrachten. Die sich dezent im Hintergrund aufhielten, weil sie niemanden belästigen wollten. Die davon träumten mit den nackten Damen in Kontakt zu kommen, den ganzen Tag über aber sich nicht trauten und mit ihrem angestauten Druck herum liefen. Da hätte ich gerne mal den einen oder anderen Süßen erlöst. Nicht in erster Linie wegen ihres Spermas, sondern um ihre Blicke zu sehen, während ihres Höhepunktes. Mich hätte es zusätzlich befriedigt in ihre verkniffenen Augen zu schauen, wenn sie dann die Kontrolle verloren hätten. Schöne Momente...

Hier im Treppenhaus war es mir jetzt vollkommen egal, ob Tobias seine Pille genommen hatte oder nicht. Im Grunde hatte er und seine Freundin es nicht nötig, da sie meines Wissens nach monogam lebten und sich vertrauten. Wobei diese Wunderpille nicht nur wegen ihrer positiven Nebenwirkungen gerne genommen wurde. Sei es wegen der verhütenden Eigenschaft oder der, dass die Männer längere Erektionen hatten. Mir war jetzt aber eine weitere Eigenschaft der Pille wichtig, die, dass die Männer bei ihren Orgasmen überdurchschnittlich viel Sperma abspritzten. Denn ich brauchte jetzt das EINE und das wollte ich mir nun holen. Ich ging einen Schritt nach vorne und streichelte Tobias mit meiner rechten Hand über seinen linken Arm.

Wanderinnen der Nacht - Kap 10

Ein kleiner Nachmittagssnack

„Tobias?", sprach ich ihn an und schaute ihm wie ein Hypnotiseur in seine blauen Augen. Er lächelte verlegen. Meine Nähe schien ihn etwas zu verschüchtern. „Hättest du Lust auf ein kleines unverbindliches Abenteuer? Ohne Verpflichtungen." Gleichzeitig berührte ich seine Shorts, mit den Fingerspitzen meiner linken Hand.

Tobias zuckte kurz und schaute mich erstaunt an. „Maria, was bringst du mich hier in Versuchung? Du weißt doch, dass ich eine Freundin habe und Sophie wird bestimmt nicht begeistert sein, wenn sie erfährt, dass du etwas von mir willst.“

„Sie muss ja nichts davon erfahren, Tobias.“ Ich fasste mit meiner linken Hand ungeniert in seinen Schritt und fühlte schon die aufkommende Erektion. Die sich in meiner Hand wohlzufühlen schien, da sein Schaft etwas pulsierte. Sein Körper pumpte Blut in die unteren Regionen seines Körpers. Da konnte ein Mann noch so treu sein, im Inneren träumte er von solchen frivolen Momenten, in denen er von einer Frau überrascht wurde. Die Begeisterung machte sich dann in seiner Hose bemerkbar. In Tobias Hose machte sich seine männliche Schlange bemerkbar, die sich in meinem Griff hin und her wand. Ich schaute ihm tiefer und tiefer in die Augen. Tobias schien nicht zu bemerken, wie er immer willenloser wurde. Ich bekam Macht über ihn. Ein wahnsinniges Gefühl, dass ich dabei empfand.

„Ist sie denn zu Hause?“ sprach ich mit ruhiger, monotoner Stimme weiter, während ich seine noch nicht ganz ausgebildete Erektion streichelte.

„Nein, sie hat heute Spätschicht und kommt erst gegen 23 Uhr nach Hause“, antwortete er mir automatisch. Er schien schon fast vergessen zu haben, dass ich seinen kleinen Freund in der Hand hielt. Noch trennte ein Stoff die beiden Körperteile, die schon intensiven Kontakt miteinander aufgenommen hatten.

„Perfekt“, grinste ich in mich hinein und massierte ihn zärtlich an seiner empfindlichsten Körperstelle, „da brauchen wir auch keine Sorgen haben, dass sie uns überrascht.“

Ich wollte natürlich auch nicht, dass mich andere Nachbarn beobachteten, deshalb zog ich ihn, mit meiner Hand in seinem Schritt, zu mir in die Wohnung. Er starrte mich nur sprachlos an und atmete flach. War er nur von dieser ungewöhnlichen Situation gefesselt oder sendete ich kontrollierende Signale zu ihm aus? Er gab dem leichten Zug an seinen Shorts nach und folgte mit kurzen Schritten in Richtung der ziehenden Kraft.

In Gedanken sprach ich weiter zu ihm, während ich ihm immer tiefer in die Augen schaute. ‚Komm mit mir'. Wortlos und ohne Widerstand folgte er mir, durch meine Wohnungstür. Ich schloss die Tür hinter ihm und drückte ihn mit dem Rücken an die Holztür.

„Hast du eigentlich heute deine Pille genommen?“, fragte ich ihn hoffnungsvoll mit bebender Stimme. Sein Gesichtsausdruck wurde immer monotoner. Aber er offenbarte mir wie selbstverständlich intime Geheimnisse, ohne darüber nachzudenken. Als ob ich ihn wirklich hypnotisiert hätte oder er unter dem Einfluss einer Wahrheitsdroge stehen würde.

„Ja, habe ich, denn meine Freundin hat heute Mittag eine Wette gegen mich verloren. Der Einsatz bestand darin, dass der Verlierer dem Gewinner französisch bis zum Höhepunkt verwöhnen darf. Dabei spritze ich ihr unheimlich gerne alles ins Gesicht, was ihr sehr gefällt. Durch die Wirkung der Pille, klatscht es regelrecht in ihr hübsches Gesicht. Davon kann ich nicht genug bekommen. Ihr Gesichtsausdruck ist immer wieder faszinierend, wie sie über die Menge erstaunt ist. “

Ich schickte ein Dankesgebet in Richtung Himmel und riss ihm seine Shorts runter. Es war jetzt nicht mehr die Zeit für Zärtlichkeit, ich wollte nur Eines, seinen leckeren Saft. Ich wollte einfach nur diesen starken Hunger auf Sperma stillen, den ich mir immer noch nicht rational erklären konnte.

Unter seiner Shorts trug er nichts Weiteres als seine Männlichkeit. Die Größe interessierte mich überhaupt nicht, dass er beschnitten war, nahm ich auch nur am Rande war. Ich fasste mit der rechten Hand zu und führte das halb steife Glied in meinen Mund. Bemerkte, wie weich es doch noch war und lutschte seine Eichel mit erhöhtem Tempo. Tobias stand nur wie hypnotisiert da und ließ es wortlos geschehen. Ich nahm den a****lischen Geruch seines unrasierten Intimbereichs wahr, der mich immer stärker anfeuerte.

„Ich muss aber um 23 Uhr zu Hause sein.“, murmelte er vor sich hin. „Muss dann zu Hause sein. Zu Hause sein, um die Wette einzulösen. Wette einlösen, Wette einlösen, zu Hause sein“.

Seine Worte schienen nur unbewusst aus ihm heraus zu kommen, da er keine Anstalten machte, es hier abzubrechen. Ob er es genoss konnte ich nicht erkennen, war aber auch nebensächlich, da es hier alleine um meinen Hunger ging. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken, seinen Saft vom Mund bis hinunter in meinen grummelnden Magen zu transportieren.

Mehr und mehr spülten seine Adern Blut in die Schwellkörper. Sein Fleischpenis wurde zwar nicht merklich größer, aber seine Härte nahm Sekunde um Sekunde zu. Ob sein Besitzer das überhaupt mitbekam, war für mich nicht ersichtlich, da er über mich hinweg starrte. Wichtig war für mich, ihn so schnell wie möglich zu melken, um meine Triebe zu befriedigen. Meinen Durst zu stillen, um wieder Platz für andere Gedanken zu schaffen.

Ich empfand in diesem Moment auch keine Lust auf sexuelle Befriedigung. Dafür war dieser Drang schon fast zu schmerzvoll. Wäre es anders gewesen, wenn Brian jetzt hier gewesen wäre? Hätte ich auch so eine Macht auf ihn ausgeübt? Oder wäre es dann doch eher so abgelaufen, wie bei unserer gemeinsamen Reise, als ich ein herrliches Prickeln überall an meinem Körper gespürt hatte?

Tobias schmeckte aber auch sehr gut, erste Lusttropfen erreichten meine Zunge. Diese leicht schleimige Konsistenz motivierte mich weiter, an seinem adrigen Schwanz zu saugen. Zwei dicke Adern liefen links und rechts am Schaft entlang. Ich fuhr mit der Zungenspitze an ihnen, von unten nach oben, entlang. Meine Verspieltheit kam wieder einen Moment in mir auf. Ich massierte ihm seinen Hodensack, in der Hoffnung, so noch mehr seines Liebessaftes zu produzieren.

Lusttropfen für Lusttropfen spürte ich, wie meine Gier immer stärker wurde. Anstatt die Tropfen mir etwas Linderung verschafften, wurde der Appetit nur noch stärker. Ich brauchte seine Ladung, direkt in den Mund, die ich dann gierig schlucken würde. Aber Tobias schien einen guten Tag zu haben, denn minutenlang saugte ich wie wild an ihm, allerdings ohne Erfolg. Vielleicht lag es auch nur an seiner erzwungenen Emotionslosigkeit. Sein Hirn war wie ausgeschaltet. Kein erotischer Gedanke schien durch seine Neuronen zu fließen. Sexuelle Erregung findet ja hauptsächlich im Kopf statt, ob jetzt bei einer Frau oder auch beim Mann. Wobei Frauen sich mit geschlossenen Augen wunderschönen, erotischen Fantasien hingeben konnten, brauchte der Mann oft eine zusätzliche, visuelle Stimulation. Tobias bei klarstem Verstand, wäre wahrscheinlich vor lauter Geilheit, schon längst gekommen. Hier aber fehlte ihm anscheinend der letzte Kick zum Abspritzen. Mir schoss ein kleiner Tipp meiner Freundin Jana in den Kopf. Sie hatte mir mal erzählt, dass sie spritz unwilligen Jungs ihr Perineum mit den Fingern massierte. Das bewirkte bei Einigen eine relativ schnelle Ejakulation, die dann immer sehr intensiv und voluminös war. In Kombination mit der Wirkung der Pille würde ich vielleicht mit dem Schlucken nicht mehr nachkommen. Aber das Risiko würde ich liebend gerne eingehen, denn je mehr, desto eher war mein Durst gestillt.

Ich schob meine Finger unter seinen Hodensack und erreichte die sensible Stelle, massierte sie mit kreisenden druckvollen Bewegungen. Wurde sein strammer Riemen dadurch etwas härter? Es schien so, denn nach jedem weiteren Druck wurde seine Eichel immer praller, aber auch schleimiger. Denn auch seine Lusttropfen Produktion konnte man so weiter anregen.

Normalerweise wäre schon längst meine andere Hand in meiner Hose verschwunden, um mich selber zu streicheln. Aber seltsamerweise verspürte ich in diesem Moment kein Verlangen danach. Natürlich war ich immer noch etwas feucht, meine neckischen Spiele unter der Dusche hatten, trotz der Anspannungen, ihre Spuren hinterlassen. Wie gerne hätte ich noch vor kurzem Brians Zunge an meiner Weiblichkeit gespürt. Ein Gefühl, dass ich regelrecht herbeigesehnt hatte, wie er zum ersten Male meine glitzernde Perle lutschen würde. Jetzt aber lutschte ich an einer männlichen Perle, die bestimmt schon glitzern würde, wenn man sie hätte sehen können.

Ohne Vorwarnung traf mich der erste Strahl seines salzigen, warmen Saftes. Ich hatte gerade noch mit meiner Zungenspitze seinen unteren Schaft geleckt, als ich die Zuckungen bemerkte. Zu spät, um meine Zunge zurück zu schieben. Sein druckvoller Strahl traf meinen ungeschützten Rachen und löste bei mir direkt einen Schluckreflex aus. Ich unterstützte seine Kontraktionen mit meinen Lippen und meiner Hand. Massierte seinen Schaft in einem schnellen Tempo, während ich mit meiner Zunge weiter die Unterseite leckte. Ein Strahl nach dem Anderen traf unkontrolliert den hinteren Bereich meines Gaumens. Ein herrliches Gefühl breitete sich in meinem Mund aus. Dieses Gefühl erinnerte mich an meine Jugend, als ich die ersten Erfahrungen mit meinem Würgereflex und dessen positiven Nebenwirkungen gemacht hatte.

Früher, an heißen Tagen, hatten meine beste Freundin Jana und ich, uns häufiger mit einer Wasserpistole durch den Garten meiner Eltern gejagt. Vorher hatten wir die warmen Sonnenstrahlen in unseren knappen Bikinis genossen. Unsere überhitzen Körper sehnten sich dann immer nach einer frischen Abkühlung. Normalerweise stiegen wir dann in den Pool, der unsere Körpertemperatur wieder auf normale Werte herunter regelte. Irgendwann einmal hatte sich Jana aber ins Haus geschlichen, um eine gefüllte Wasserpistole so holen und mir damit einen Streich zu spielen. Ich lag nichts ahnend auf der Sonnenliege und schlummerte vor mich hin, als mich das kühle Nass mitten ins Gesicht traf. Quiekend schrie ich auf, während ich meine Augen und meinen Mund aufgerissen hatte. Da aber traf mich schon ihre zweite Wasserattacke, mitten in den offen stehenden Mund. Der Wasserstrahl löste in meiner Kehle einen Würgereflex aus, der meine Augen zum tränen brachte. Obwohl ich husten musste, empfand ich es weder als schlimm, noch als unangenehm. Ganz im Gegenteil, hatte ich es seltsamerweise als erregend empfunden, was ich aber Jana nicht gesagt hatte. Dafür war es mir einfach zu peinlich gewesen.

Stattdessen hatte ich mir auch eine Wasserpistole besorgt und sie durch den Garten gejagt. Daraus entwickelte sich ein Spiel, dass wir immer wieder regelrecht zelebrierten. Wir markierten unsere Bikinis mit Zielen, die wir dann bei der jeweils anderen treffen mussten. Wer zuerst alle Ziele bei der Anderen getroffen hatte, gewann die Spielrunde. Die Gewinnerin durfte dann der Verliererin in den offenen Mund, bei herausgestreckter Zunge, spritzen. Natürlich war es meine Idee gewesen, da ich beim ersten Mal direkt gefallen daran gefunden hatte. Jana schöpfte keinen Verdacht und war damit sofort einverstanden. Sie mochte verrückte Ideen.

Vor meiner ersten Erfahrung mit diesem Rachenspritzer, hatte ich mich immer gefragt, wie sich die weiblichen Darsteller in solchen Pornos fühlten, wenn wieder einmal ein Schuss direkt in ihren offenen Mund spritzte. Manchen konnte man es natürlich ansehen, dass sie es nicht so toll fanden, wenn der Würgereiz einsetzte, die Augen tränten und gerötet waren. Andere wiederum streckten ihre Zunge demonstrativ so weit heraus, dass man ihre Gaumensegel sehen konnte. Sie schienen es wirklich geradezu herauszufordern. Auch ihnen konnte man die direkten Treffer in ihren glasigen Augen ansehen, strahlten aber noch eine a****lische Gier dabei aus. Ihnen schien es zu gefallen, wenn nicht sogar zu erregen. Der erste direkte Treffer in meinen Mund beantwortete meine Frage, da ich selber diese Erfahrung unfreiwillig machen durfte. Ich gehörte eindeutig zu den Frauen, denen es sehr gefiel. Aber ich konnte nicht jede Runde, unseres frivolen Wasserspiels, verlieren, da Jana meinen sportlichen Ehrgeiz kannte. Sie wäre mir wahrscheinlich schnell auf die Schliche gekommen. Das eine oder andere Male hatte ich aber trotzdem nicht so optimal gezielt, so dass sie mehr gewonnene Kämpfe auf ihrer Seite verbuchen konnte. Nach jeder Niederlage machte es mir mehr Spaß, so dass mein Würgereflex immer besser trainiert wurde und langsam verschwand.

Dass bei jedem Treffer in meinem Rachen nicht nur meine Augen immer feuchter wurden, fiel auch nicht auf, da nach einer erfolgreichen Jagdrunde unsere Bikinihöschen vom Wasser durchtränkt waren. Jana hatte nur einmal gesagt, dass ich ein Naturtalent wäre, nachdem sie mein ungeschütztes Gaumen-Zäpfchen zweimal direkt hintereinander getroffen hatte. Ich hatte ihr trotz Tränen in den Augen weiterhin meine Zunge entgegen gestreckt. Es hatte sich aber auch so gut angefühlt, als ob man gleichzeitig meinen Kitzler berührt hätte. Bestand da eine anatomische Verbindung? Zum Abschluss unseres Spritzspieles sind wir dann noch nackt in den Pool gesprungen und haben dort Waffenstillstand geschlossen. Intensive Friedensgespräche haben dann meistens dazu geführt, dass wir uns unter Wasser gegenseitig gestreichelt haben. Intensive Zungenküsse, kombiniert mit sanften Fingerspiel gehörten immer mit zu den Verhandlungen. Zum Glück waren meine Eltern beide berufstätig, so dass wir immer ungestört waren.

Später, wenn Jana dann wieder zu Hause war, habe ich weiter mit der Wasserpistole herum experimentiert, indem ich z.B. verschiedene Flüssigkeiten in die Spielzeugwaffe einfüllte. Von Zuckerwasser, Fruchtsäften bis hin zu alkoholischen Getränken, war alles dabei. Bei den ersten Versuchen hatte ich manchmal noch würgen müssen, Tränen rannten mir häufiger die Wangen herunter, aber das Gefühl war irgendwie erregend gewesen. Besaß ich etwa eine erogene Zone in meinem Mund? Ich war zwar sexuell aufgeklärt worden, hatte aber von so etwas noch nie gehört. Es blieb aber mein Geheimnis, da ich nicht bei meinen Freundinnen als Freak dastehen wollte. Als ich beim Experimentieren beim Alkohol angekommen war, ließen die Hemmungen mehr und mehr nach, so dass ich irgendwann damit anfing, dabei an mir herum zu spielen. Alleine hatte ich dann auch keine Scham, mich dabei intim zu verwöhnen. Meine Perle wurde bei jedem direkten Treffer besser und besser durchblutet, so dass ich immer kurz vor dem Höhepunkt war. Irgendwann hatte ich dann das perfekte Timing raus und spritzte mir beim Eintreten des Orgasmus genau in den Hals. Es fühlte sich immer so an, als ob mein Gehirn regelrecht explodierte.

Dass man auch mit dem salzigen Männersaft experimentieren konnte, kam mir damals überhaupt noch nicht in den Sinn, dafür war ich dann doch einfach zu schüchtern gewesen. Ich fragte mich aber manchmal, ob ich es schaffen würde, alleine durch die Stimulation meines Rachens zu kommen. Dildo-Versuche führten leider nicht zum erwünschten Ziel, so dass ich früher oder später in den sauren Apfel beißen und meine Experimente ausweiten musste. Wie fühlte sich ein echter Deepthroat an? War es ein beklemmendes Gefühl, wenn man die Kontrolle abgeben würde? Konnte man dann überhaupt noch normal atmen, oder musste man Pausen einlegen, um nicht vor lauter Sauerstoffmangel ohnmächtig zu werden? Wie praktizierte man ihn? Ich hatte damit überhaupt keine Erfahrung. Spielte in letzter Zeit aber immer mehr damit es mal zu versuchen. Mit meiner neuen flüchtigen Bekanntschaft Brian wäre es ein Versuch wert gewesen. Die Länge seines kleinen Freundes wäre ideal gewesen, hätte sein Köpfchen doch an meinem Kehlkopf klopfen dürfen. Bei der hemmungslosen Reise hatte ich die Chance nicht wahrgenommen, da ich vor Publikum nicht versagen wollte. Auch wenn mein Würgereflex vorbereitet gewesen wäre, hatte ich etwas Furcht gehabt mich im entscheidenden Moment zu übergeben. Für die Mitspieler wäre es bestimmt ein Lustkiller gewesen.

Wieder traf mich ein druckvoller Strahl, genau in die Kehle. Diesmal nicht aus einer Wasserpistole, sondern aus Tobias` geladenem Revolver. Endlich wurde mein Durst gestillt. Seine Ladung füllte meinen hungrigen Magen. Ich merkte schon deutlich, wie er sich beruhigte. Es war wie Medizin für mich, fast schon wie eine Droge, denn ein leichtes Schwindelgefühl überkam mich, dass sich wie ein Rausch anfühlte. „Bitte, hör nicht auf zu spritzen!“, bettelte ich in Gedanken und schluckte immer weiter. Wunderpille hin oder her, Tobias war ein wahres Naturtalent. Nicht nur die Menge war grenzenlos, auch der Geschmack war sehr angenehm. Neben dem Salzigen gab es auch eine fruchtige Note. Er musste ein Vegetarier oder Veganer sein, oder sich häufig mit süßen Früchten ernähren. Auf jeden Fall nahm er viel Flüssigkeit zu sich, denn die war eine wichtige Grundlage für so einen nicht versickernden Strom. Wieder spürte ich einen Strahl, der Druck ließ nicht nach. Wahrscheinlich schon der Fünfte oder Sechste, der voll traf. Tobias sollte öfters meine Gier stillen. Vielleicht konnte ich es dann auch besser genießen. Denn wenn nicht dieser körperlicher Schmerz da gewesen wäre, hätte ich dabei bestimmt an meiner glitschigen Schnecke gerubbelt. Vielleicht hätte ich sogar die Gunst der Stunde genutzt, um Tobias Torpedo bis zum Anschlag aufzunehmen. Ich spielte noch kurz mit dem Gedanken, verzichtete aber darauf, da sich meine Geilheit in Grenzen hielt. Es würde ein anderer Moment kommen, in dem ich mich vollkommen öffnen sollte. Hier genoss ich vorerst nur die Sättigung meines Hungers. Es war ein herrliches Gefühl, wie sich mein Magen füllte und weiter beruhigte. Die Ladung, die eigentlich Sophie kriegen sollte, hatte ich ihr sozusagen geklaut. Ich hoffte nur, dass sie es nicht merken würde, wenn er bei ihr nicht mehr so spritzig kommen würde. Naja, da sie es ja immer ins Gesicht bekam, brauchte sie dann auch nicht so viel sauber machen, grinste ich in mich hinein.

Als die Quelle schon längst versiegt war, lutschte ich immer noch wild an seiner Eichel, um auch den letzten Tropfen von ihm zu bekommen, mit dem ich genüsslich mit meiner Zunge spielte. Beim nächsten Mal würde ich seinen ganzen Saft zuerst im Mundraum sammeln und es schmecken, bevor ich es dann runter schlucken würde. Aber hier und jetzt war es nur um die Stillung meiner Gier gegangen. Ich fühlte mich vitaler, als jemals zuvor. Mein Körper blühte regelrecht auf. Ich hätte nichts dagegen gehabt, jetzt noch mehr Männer auszusaugen, aber es war leider im Moment niemand da. Noch nicht einmal Brian war anwesend, der mir bei einer 69, gleichzeitig meine Perle und meinen Rachen hätte verwöhnen dürfen. Ich hatte mir jetzt vorgenommen, bei ihm meinen ersten Deepthroat zu erleben und dabei auch zu kommen. Eine absolut geile Vorstellung so zu trainieren, bis man irgendwann nur alleine durch einen Kehlenfick zum Orgasmus kommen würde. Mein erster Hunger war jedoch erst mal gesättigt. Ich ließ von dem willenlosen Tobias ab, nachdem ich noch einmal spielerisch über die Adern seines Schaftes und über seine Eichel geleckt hatte.

Automatisch zog ich ihm seine Shorts wieder hoch und öffnete die Tür, gab ihm einen leichten Schubs, so dass er ein paar Schritte nach außen machte und schloss wieder schnell die Eingangspforte meiner Wohnung.

Langsam beruhigte sich wieder mein Herzschlag, während ich Tobias durch den Türspion beobachtete. Er ging relativ normal zu seiner Wohnungstür und verschwand lautlos dahinter. Er schien nichts mehr davon zu wissen. Meine Gedanken erinnerten sich aber absolut klar an die vergangenen Momente mit ihm. Wow, was ging denn da gerade ab? Was war aus dem schüchternen Mädchen von Nebenan geworden?

Aber ich fühlte mich fantastisch. Das beklemmende Gefühl, das ich die letzte Stunde hatte, war wie weggeblasen. Ich lächelte bei diesem Gedanken und leckte mir über meine Lippen. Oh man, ich hoffte, dass Tobias sich nicht mehr an diese kleine Blassession erinnern würde. Stress mit seiner Freundin wollte ich auf keinen Fall haben. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, ihn ab und zu als kleinen Snack auszusaugen. Denn ich konnte mir schon vorstellen, dass meine Spermagier im Moment nur schlief und bestimmt bald wieder erwachen würde. Würde ich dann immer so hemmungslos sein? Brauchte ich die kleinen Schubser meiner besten Freundin nicht mehr? Vielleicht doch, wenn meine Spermagier schlief, aber wenn sie erwachen würde, war ich wahrscheinlich zu allem bereit. Ich war gespannt.

Mit wieder beruhigtem Magen, ging ich zurück in die Küche und sah erneut das Hemdchen auf dem Tisch liegen. Es war immer noch ein düsteres Geheimnis für mich. Ich fühlte mit meinen Fingerspitzen über den seidigen Stoff. Er fühlte sich wunderbar sanft und weich an. Mich durchzuckte ein neugieriger Gedanke. Wie würde sich der Stoff auf meinem Körper, auf meiner Haut anfühlen? Irgendwie wollte ich ihn jetzt auf meinem Körper spüren, auf meinem nackten Körper.

Schnell wollte ich diese Idee in die Tat umsetzen, ließ meine Jogginghose fallen und stieg aus ihr heraus. Streifte noch mein T-Shirt über den Kopf und ging, so wie Gott mich schuf, mit dem Hemdchen in der Hand, ins Schlafzimmer. Ich stellte mich vor dem Spiegel und streifte mir das seidige, transparente Hemdchen über. Ein erneuter, belebender Schub durchströmte meinen Körper, als ob ich eine Adrenalin-Spritze injiziert bekommen hätte. Die trüben Gedanken, die mich in den letzten Stunden gequält hatten, waren in den Hintergrund getreten. Ich war nur noch auf das Hemdchen fokussiert. Dann schaute ich in den Spiegel und erinnerte mich wieder an meinen Traum. Ich bekam eine Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich auf und zeigten ihre Silhouette. Der Stoff fühlte sich herrlich an, schmiegte sich perfekt an meine weiblichen Kurven. Am liebsten hätte ich ihn nicht mehr ausgezogen.

Der Stoff schien aber nicht so transparent zu sein, wie in meinem Traum. Die Sommersonne schien hell durch das Fenster und ich konnte kaum meine Haut unter dem Hemdchen erkennen. Ich beschloss die Vorhänge zu schließen, um die diffuse Lichtsituation aus meinem Traum nachzustellen. Als es etwas dunkler wurde schien der Stoff transparenter zu werden. Reagierte er auf Licht? War es ein Stoff mit so einer Art Sonnenschutz? Ich ließ die Fensterrollläden herunter, so dass es noch einmal dunkler im Zimmer wurde. Feine Lichtstrahlen drangen noch durch die Rollläden durch und bildeten ein blitzendes Lichtschattenmuster auf meinem Körper.

Die Stellen, die vom Licht getroffen wurden, waren fast mit einem normalen Textil zu vergleichen. Die schattigen Stellen allerdings waren dabei absolut durchsichtig. Man konnte denken, dass dort kein Stoff zu sein schien. Im Hellen musste ich also aussehen, als ob ich blickdichte Unterwäsche an hatte, im Dunkeln allerdings schien ich nackt zu sein. Was für ein absolut erregender Gedanke. Im Geiste stellte ich mir schon die schrillsten Situationen vor.

Ich spürte auf einmal ein Verlangen, heute bei einsetzender Dämmerung, mit diesem Hemdchen bekleidet durch den Park zu laufen. Die Jogger, die abends die kühlere Luft für ihren Waldlauf ausnutzten, wären vielleicht verwirrt und begeistert zugleich gewesen. Dieser Gedanke ließ auf einmal wieder meine Feuchtigkeit fließen. Was könnte da alles so passieren? Vielleicht liefen mir auch einige neue Opfer über den Weg, die mir helfen konnten, meine wieder aufkommende Spermagier zu stillen.

Ich erwischte mich, wie ich an meinen feuchten Lippen spielte. Nachdem es meinem Magen wieder besser ging und der körperliche Schmerz einem sexuell aufgeladenen Gefühl gewichen war, wollte ich meiner Befriedigung freien Lauf lassen. Ich würde hemmungslos auf Jagd gehen, auf Männerjagd. Würde sie ebenfalls hypnotisieren und gnadenlos aussaugen. Eine volle Packung mit Wunderpillen hatte ich noch in meinem Badezimmerschrank. Diese würde ich liebend gerne mit den Jagdopfern teilen. Mein neues Lebenselixier sollte in Strömen fließen und mich nähren. Normale Nahrung war zur Nebensache geworden.

Gleichzeitig dachte ich auch daran, wie ich dieses Hemdchen auf meiner Geburtstagsparty anziehen würde, die bald stattfinden würde. Jana hatte mir angeboten die Party in ihrem Club zu feiern. Dort hatten wir dann einen großen Raum zur Verfügung, der besser geeignet war, als meine kleine Wohnung. Natürlich wollten wir auch ein paar erotische Spielchen machen. Da würde mein Hemdchen als Outfit perfekt zu passen.

Aber leider musste ich mich noch über einen Monat gedulden, denn mein Geburtstag war erst am 11. August. Und nach der Party, wollte ich direkt ein paar Tage nach Mallorca fliegen, um dort ein spektakuläres Naturschauspiel zu beobachten. Eine totale Sonnenfinsternis. Seit meiner Jugend träumte ich schon davon, so etwas live mitzuerleben. Denn so ein Naturereignis war eng an meine Geburt gekoppelt. Als ich im Jahre 1999 geboren wurde, fand am 11. August, in meiner Heimat, eine totale Sonnenfinsternis statt. Meine Eltern hatten mir immer wieder davon erzählt. Denn es war ihr eindrucksvollstes Erlebnis miteinander gewesen. Meines übrigens auch, denn ich bin genau in diesem Moment zur Welt gekommen und habe während der Sonnenfinsternis meinen ersten Atemzug genommen. Meine Eltern empfanden dieses Ereignis als göttliches Zeichen und waren davon überzeugt, dass ich dadurch etwas ganz besonderes war. Diesen magischen Moment wollte ich auch einmal in meinem Leben erleben. Meine Eltern wollten mir diesen Wunsch erfüllen und hatten mir diese Reise zum Geburtstag geschenkt.

Auch an diesem Tag könnte ich mir vorstellen dieses Hemdchen zu tragen, während ich draußen das Schauspiel beobachten würde. Im Hellen noch normal bekleidet, schien ich während der Finsternis total nackt zu sein. Ob es während des Naturspektakels überhaupt jemand merken würde? Meine Muschi kribbelte schon wieder bei diesem Gedanken. ‚Meine Güte Maria', dachte ich, ‚du kommst ja auf die herrlichsten Gedanken seit du dieses Hemdchen trägst.' Hatte es magische Kräfte, die Kontrolle über mich ergriffen hatten?

Wäre schön gewesen, wenn Brian jetzt hier wäre. Sein Name ließ mich wieder an mein Vorhaben erinnern. Ich wollte ihm eine Nachricht schicken, da ich nicht wusste, ob er schon gelandet war. Wenn er dann die Nachricht lesen würde, würde er mich bestimmt sofort erleichtert anrufen. Dann konnten wir uns für einen neuen Tag verabreden, wenn er wieder zu Hause war.

Als ich in der Küche stand, sah ich das Blinken auf dem Handy. Ich hatte wieder eine Nachricht bekommen. Brian?! Mein Herzschlag pulsierte wieder schneller. Ich berührte das Touch-Display am Handy und schaute auf die angekommene Nachricht. Sie war von …Jana.

Leichte Enttäuschung machte sich breit, allerdings auch das befreiende Gefühl, mal mit ihr über die Ereignisse der letzten Tage sprechen zu können. Vielleicht wusste sie ja etwas über meine verlorenen zwei Tage. Aber erst einmal schaute ich auf ihre Nachricht.

„Huhu, Schatz. Na? Hast du gut geschlafen und dich erholt? Kannst du dich noch an deine wundervolle Reise erinnern? War sie nicht einfach der pure Wahnsinn? Bestimmt erinnerst du dich auch noch an unseren Sechser auf dem Sofa. Mit meinen beiden Bekannten Patrick und Joshua und auch mit IHM."

Ich lauschte Janas Stimme, die wieder Erinnerungen in mir weckte…

Patrick und Joshua waren 2 Archäologen, die meine beste Freundin bei ihrem letzten Urlaub in Ägypten kennen gelernt hatte. Sie hatte mir eine Nachricht auf mein Handy geschickt, in der sie mir mitteilte, dass sie von den Beiden zu einer Ausgrabung eingeladen wurde. ‚Komisch', dachte ich. Sie hatte nach ihrem Urlaub nie über ihre Erlebnisse mit den Beiden gesprochen.

Was sagte sie noch gerade? Ob ich mich an den Sechser auf dem Sofa erinnern würde. Mit „IHM"? Wer sollte „ER" gewesen sein?

Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl und bemerkte, wie die Bilder aus meiner Erinnerung abermals zum Vorschein kamen…
Als ich die Augen schloss, entstanden wieder Bilder in meinem Kopf. Die Asiatin und ich hatten, nach dem Ende unserer hemmungslosen Reise, vor dem Vorhang gestanden.

Dann hatte sie den Vorhang etwas zur Seite geschoben…

 

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Quarantäne wegen Corona

 
So toll, wir haben den Salat. Weil meine Stieftochter meinte Sie müsse sich mit Freundinnen in der Stadt treffen sitzen wir jetzt in Quarantäne wegen Corona. Jetzt sitzen wir hier 14 Tage und dürfen die Wohnung fast nicht verlassen. Wir, das sind meine Frau Susanne 45 Jahre alt , meine Stieftochter Katrin 20 Jahre alt und ich Rolf. Ich bin 46 Jahre alt. 3 Zimmer, Küche Bad ein Mini Balkon, schickt gerade für einen Wäscheständer und eine Ecke zum Rauchen für meine Frau. 3 Tage lang ging alles gut. Wir schauten fern und Katrin war in ihrem Zimmer. Meine Frau kam auf die glorreiche Idee etwas gemeinsam zu unternehmen. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und Susanne holte den Würfelbecher. Kurz später erschien Sie mit Katrin die sich gelangweilt neben uns setzte. „ich spiele nur mit weil keiner zeit hat mit mir zu chatten“ sagte Sie gleich und fragte „wer fängt an, damit wir es hinter uns kriegen. Meinen Negativmeinungen zum trotze verlief das Spiel relativ harmonisch und wir spielten 3 Stunden lang. Um halb Sechs ging Katrin in ihr zimmer und wir machten den Fernseher an. Die neusten Coronazahlen flimmerten übers Bild. Nach den Rosenheimcops schauten wir noch einen alten Tatort auf einem dritten Programm und dann ging es ins Bett. Susanne rollte sich zu mir hin und streichelte mir über den Rücken. „MMMhh“ stöhnte ich den es gefiel mir. Susi streichelte weiter und war jetzt an meinem Po angekommen. Katrin musste aufs WC und da wir die Türe halb offen hatten hörte Susi auf und zog schnell ihre Hand zurück. Ich konnte Katrin zwar nicht direkt sehen aber im Schminkspiegel um die Ecke. „Nichts gesehen“ sagte Susi und schaute wieder zu meiner Seite. Im Spiegel aber sah ich das Katrin vorsichtig hinein schaute. Nicht falsch verstehen, meine Frau genügt mir vollkommen. Eigentlich darf ich immer, Susanne ist von Natur aus geil wie Sie immer sagt, aber wenn ich Katrin so sehe in ihrem Tanga und dem dünnen Hemdchen. Puh. Ohne das Susi wusste das uns Katrin noch beobachtet drehte ich mich um. „ist sie weg?“ fragte Susi. „ich glaube schon“ log ich zurück, aber Katrin konnte mein Gesicht ja nicht sehen. Susanne fing an unter der Decke meinen Schwanz zu wichsen. Alleine der Gedanke das uns Katrin beobachtete machte mich Wahnsinnig. Kurz später zog ich die Decke weg und Susanne wichste mir schön über den Schwanz. Mit 22cm habe ich einen stattlichen Schwanz der zudem auch noch recht dick ist. Mit 2 Finger massierte mir Susanne die Eichel was den ersten Lusttropfen heraus drückte. Katrin schaute immer noch um den Türpfosten und bewegte sich nicht. Ich konnte nur erkennen das ihre Nippel unter dem Hemdchen immer fester wurden. Ich zog Susanne an den Haaren zu mir. Ja Sie steht darauf wenn es etwas strenger ist. Sie wusste Bescheid, sofort nahm Sie meinen Schwanz in den Mund. Um besser saugen zu können kniete Sie auf alle Vieren neben mir. Ich griff ihr zwischen den Beinen hindurch und drückte ihr ohne Vorwarnung 3 Finger ins Fotzenloch. Außer einem wohlwollenden stöhnen hörte ich nichts von ihr. Sekunden später öffnete Sie die Beine weiter damit ich besser an ihr Loch kam. Ich hatte Katrin schon beinahe vergessen, konnte aber jetzt durch die Beine von Susanne zur Tür schauen. Die kleine Drecksau hatte doch ihre rechte Hand unter dem Hemdchen. Schade , dachte ich. Ihre linke konnte ich nicht sehen hoffte aber das sie im Tanga waren. Oh mein Gott, dachte ich Sie hob ihr Hemdchen nach oben und ich konnte zum ersten mal ihre Titten sehen. Dafür drückte ich Susanne den vierten Finger auch noch ins Loch. Oh, kein Problem. Meine Frau ist relativ weit gebaut, ich kann Sie eigentlich immer fisten wenn ich möchte. Ganz tief drückte Susanne ihren Mund über meinen Schwanz. Ich musste mich konzentrieren jetzt nicht abzuspritzen. Susanne kam auch in fahrt, dass erkannte ich daran das sie eine Brust mit einer Hand in die Länge zog. Klar, sie war nicht vollschlank, sondern hatte bei 175 cm fast 90 kg. Aber dadurch hatte sie große Brüste die allerdings auch stark hingen. Und von rasieren hielt Sie überhaupt nichts. Gerade mal einen Bikini Cut für den Urlaub. Am Anfang war ich etwas enttäuscht als ich wieder zu Katrin hin schaute. Die hatte ja größere Brüste wie ihre Mutter allerdings hingen sie ja jetzt schon mehr. Ich hätte fast gelacht,Sie zog genau so an ihrer Titte wie ihre Mutter. Sekunden später spritzte ich Susanne in den Hals. Sie ging zurück und hustete, dabei drückten sich meine Finger noch tiefer in ihr Loch. Mit Sperma beschmierten Lippen schaukelte Sie sich auf meiner Hand zum Orgasmus. Danach küssten wir uns und Sie achtete , wie immer darauf das ich auch mein Sperma von ihrem Mund ableckte. Kurz später rollte Sie wieder in ihre Betthälfte. Wann Katrin gegangen ist habe ich nicht mitbekommen. Susanne stand auf und ging ins Bad, im Flur ist ihr Katrin begegnet. Wieder zurück fragte mich Susanne „Ob Katrin etwas gesehen hat?“ beantwortete die Frage aber selber und sagte weiter „Und wenn, Sie ist Alt genug.“ Zufrieden schliefen wir ein. Am nächsten Morgen hatte Katrin schon den Tisch gedeckt. Sie schüttete schon Kaffee aus. Der erste Toast sprang aus dem Toaster. „Morgen, wer will?“ Sie hatte eine Scheibe Toast in der Hand und zeigte sie herum. „gib sie Mama“ sagte ich und Katrin legte ihr den tost auf den Teller. „Na langweilig, so abends allein“ sagte ich zu Katrin. „geht“ sagte Sie „Und bei euch, ihr seit ja früh ins Bett?“ Katrin grinste. „Was grinst du so“ fragte Susanne. „Ach, gestern Abend noch am fernsehen“ sagte Katrin und versuchte Teilnahmslos zu wirken. Susanne nickte nur leicht mit dem Kopf. „Hilfst mir nachher im Keller mit der Wäsche“ fragte Sie ihre Tochter. „Bei 35 Grad im Haus sowieso der beste Platz. Klar .“ Sekunden später sagte Sie „Am liebsten würde ich unter der Dusche schlafen.“ Eine halbe Stunde später verschwanden die Beiden im Keller. Ich räumte ab und entdeckte Katrins Tablet auf dem Tisch. Ich schaute mich kurz um und wahr erstaunt als ich darauf drückte , Sie hat es nicht mit einem Passwort gesperrt. Im Webverlauf fand ich ein paar Links zu Pornos. Von gestern Abend. Ich musste grinsen, bestimmt auch gewichst dachte ich und legte es wieder zurück. Bis gegen 16 Uhr waren wir abwechselnd auf unserem kleinen Balkon. Jeder hatte sich schon 2 mal kalt abgeduscht. Susanne kam aus der Dusche und sagte „Am Arsch, es kommt eh keiner zu uns da bleibt der blöde BH aus, das Ding drückt und juckt überall bei dem Warmen.“ „So kenne ich dich gar nicht“ sagte ich zu ihr, den Sie kann es eigentlich überhaupt nicht leiden wenn ihre Brüste so hängen und es jemand sieht. Beim Haare trocknen mit dem Handtuch ging Sie mit dem Oberkörper weit nach vorne. Ich musste ihr einfach an die Dinger fassen. „Aus“ zischte sie mich an, „wir sind nicht allein.“ Susanne streifte ein weites Shirt über und beließ es unten nur mit einem Schlüpfer. Gegen Abend trafen wir und wieder im Wohnzimmer, bei angenehmen 26 Grad. „Wollen wir mal Mau Mau Spielen?“ fragte Katrin und es hatte eigentlich keiner was dagegen. Eine Stunde lang nur Achter und Siebener gegen mich. Die beiden machten sich ein Spaß daraus mich zu zerstören. Susi hatte eine Flasche Sekt aufgemacht und die beiden entschieden das ich zu schlecht spiele für ein Glas Sekt. Ich holte mir ein Bier und die Frauen hatten jetzt schon die dritte Flasche Sekt. Man entschied wir spielen um Geld. Jeder hatte drei mal fünfzig Cent und der Gewinner bekommt alles. „Nur wenn fair gespielt wird“ sagte ich zu den Beiden. Sie kicherten, willigten aber ein. Schnell hatten die Mädels jeder 2 Fünfziger verloren. Das Glück war jetzt auf meiner Seite. Jetzt tönte Susanne „Also gut jetzt wo von uns jeder nur noch einen Fünfziger haben dürfen wir zusammen spielen.“ Katrin kam mit der 4 Flasche Sekt aus dem Keller und schenkte ein. Ich verlor ein Runde. „Ausziehen rief Susi und Katrin sagte „Genau“ Ich zog das Shirt aus und sagte „das gilt aber dann auch für euch.“ „So weit kommt es nicht“ kicherte meine Frau und Katrin teilte aus. Ich hatte 2 gute Karten und es ging los. Zuerst musste ich 2 Karten ziehen und Susi kicherte „Gleich ist er nackt“ Es kam anders, ich spielte mein Blatt gekonnt aus und war als erster fertig. Susi stand auf und zog langsam ihr Shirt über den Kopf. „Respekt“ sagte ich und Katrin rief „Schicke Möpse“ stellte sich und zog auch ihr Oberteil aus. Sie hatte noch einen BH darunter. Der hatte allerdings Mühe alles zusammen zu halten. Eine Runde später hatte ich nur noch meinen Schlüpfer an und die Beiden feierten ihren Triumph mit Sekt. Die nächste Runde ging an mich und Susi sagte nur „Mist und ich wollte noch einen Schlüpfer anziehen. Sekunden später stand sie nackt vor uns. Ich schaute Katrin vorwurfsvoll an und auch Susi sagte „Na dann mal weg mit dem Fummel.“ Katrin streifte die Träger herunter und drehte den BH am Körper um ihn vorne zu öffnen. Ihre Brüste vielen ihr auf die Oberschenkel. „Zufrieden“ fragte sie ihre Mutter und die antwortete „jetzt machen wir den Papa nackt.“ 2 Runden später hatte ich als einziger noch den Schlüpfer an, auch die Kleine war jetzt komplett nackt. Braungebrannt, nur die Brüste und der Schoss noch hell, leicht pummelig und tolle Möpse mit großen dunklen Warzen.“ „Na genug“ grinste ich in die Menge. „Wir wollen dich Nackt sehen und wenn es das letzte ist.“ kicherte Susi „Ihr habt doch nichts mehr zu setzen“ sagte ich und wollte schon die Karten weg packen. „Oh nein“ sagte Susi , schenkte noch mal Sekt nach und sagte weiter“So leicht kommt du uns nicht davon.“ Katrin kicherte nur und nippte am Sekt. Ich mischte und teilte die Karten aus. Auch diesmal schafften Sie es nicht mich verlieren zu lassen. „Und jetzt“ grinste ich,“soll ich die Hosen freiwillig runter lassen sonst spielen wir noch ewig.“ Eigentlich dachte ich das jetzt Ruhe wäre doch Katrin rief „Ja“ Susi drehte sich um zu mir und sagte „Tu dem Kind den gefallen.“ Also lies ich meine letzte Hülle fallen und mein Schwanz freute sich darauf in die Freiheit zu kommen. Er stellte sich in Sekunden auf. „Boah“ rief Katrin und himmelte meinen Schwanz an, ihre Brustwarzen verhärteten sich dabei. „das ist mir jetzt ein bisschen peinlich“ sagte ich ich und Susanne fragte Katrin „Na, so ein Monster schon mal gesehen.“ Katrin schüttelte den Kopf und sagte „Nur im Porno hab ich das mal gesehen. „Na, noch ne Runde Karten“ versuchte ich die Stimmung aufzuhellen, den Katrin hatte erst einmal einen Freund doch der hat Sie nur genommen wegen ihren Brüsten. Einmal musste Sie ihre Brüste all seinen Freunden zeigen. Sie sagte, das war demütigend. Seit dem ist Sie alleine. Susanne trank jetzt direkt aus der Flasche und kicherte wieder. „Schon geil das Teil“ beim reden begann Sie leicht meinen Schwanz zu wichsen. „Nimmst du ihn nochmal in den Mund“ sagte Sie zu ihrer Mama. „Wie so nochmal?“ sagte sie zurück und ehe Katrin antworten konnte sagte Sie weiter „hast gestern doch was mitbekommen.“ Katrin nickte und kuschelte sich an ihre Mama. „Fandest du es schlimm“ es dauerte bis Katrin antwortete „Musstet du nicht würgen, du hattest den so tief im Mund, ich dachte das machen die nur im Porno weil sie auf Drogen sind.“ „Geht schon, ist sogar geil“ sagte Sie und ich sagte „Also wenn du jetzt nicht aufhörst meinen Schwanz zu wichsen gibt’s hier ne Sauerei.“ „Ohh“ Susi lächelte und sagte „Pass auf“ Sie drehte sich zu mir und ehe ich es versah hatte Sie meinen Schwanz tief im Rachen. Bestimmt 2 Minuten lang bearbeitete Sie meinen Ständer bis Sie los lies. „Und?“ fragte Sie Katrin „Wie sah das aus.“ „Geil“ sagte die Kleine „Am liebsten würde ich das auch mal probieren.“ Ihre Warzen färbten sich schon dunkel und ihre Fotze glänzte feucht. „Na klar“ sagte Susi, „besser dein Stiefvater wie irgendein daher gelaufener Penner.“ „Komm“ Sie drückte Katrin mit dem Oberkörper über meinen Schwanz und sagte „bediene dich“ „Zögernd begann Katrin mir über die Eichel zu lecken.“ „Schmeckt wie meine Mumu“ sagte Sie und wurde forscher. Ein paar Cm hatte Sie schon im Mund und auch das saugen machte Sie gut. Ich versuchte neutral zu bleiben. „Susi drückte Katrin am Hinterkopf immer ein bisschen tiefer auf meinen Schwanz. Mein Saft stieg mir schon aus den Lenden hoch und gerade als Katrin ihre Lippen am Schaft hatte. „Uii Uii“ mehr konnte ich nicht mehr sagen. Mein Schwanz entlud sich mit aller Macht. Susi hielt Katrins Kopf fest so das Sie nicht ausweichen konnte. Sie schluckte brav mein ganzes Sperma auf. Einen Augenblick später , Susanne hatte schon längst ihre Hand weggenommen , da lies auch Katrin ab von meinem Schwanz. „Und“ sagte Susanne während Sie ihrer Tochter übers Haar streichelte. „Das sah nicht nur geil aus, das war auch Richtig geil“ ohne jede Scheu hatte Katrin einen Finger an ihrem Kitzler und massierte ihn. „Schade das es vorbei ist“ sagte die Kleine aber Mama antwortete „Gebe ihm ein paar Sekunden dann steht das Ding wieder.“ „Und was ist mit Euch“ fragte ich und zog Susanne die Brust in die Länge „du willst doch deine Tochter nicht wichsen lassen, nach dem Erlebnis“ Katrin lag auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und spielte am Fötzchen. „Du hast Recht“ sagte Sie und mit einem Satz lag Sie in 69er Position auf ihrer Tochter. Katrin stöhnte auf als ihre Mutter fest an ihrem Kitzler saugte. Sie genoss die Lippenmassage ihrer Mutter und hatte die Augen geschlossen. Sekunden später tropfte ihr der Saft ihrer Mutter ins Gesicht. „Entschuldigung“ mehr hörte man nicht und Katrin und Susi drehten sich um. Jetzt drückte Susi ihr einen Finger ins Fötzchen und leckte dabei. Auch Katrin begann zu lecken. Ich schaute mir das Spektakel an. Katrin wollte ihrer Mutter einen Finger ins nasse Loch stecken, ich ging hin und hielt ihr die Hand fest, formte ihre Finger kegelförmig und drückte die Finger bis zum Daumen hinein. Susi quiekte und öffnete die Beine ganz weit. Jetzt rutschte ihr Daumen auch mit hinein. Langsam fistete das kleine Luder ihre Mutter. Ich begann zu wichsen. „Willst du nur rumstehen und wichsen oder ficken, jetzt machen wir die Kleine zu einer richtigen Schlampe.“ Katrin bekam von alledem nichts mit, Sie war so mit der Fotze ihrer Mutter beschäftigt und merkte gar nicht das ich hinter Sie ging. Ich setzte meinen Schwanz an und wollte schnell machen und rechnete mit einem Widerstand ihrer Muskulatur. Ich zielte und drückte mit einem Ruck meinen Schwanz in ihr Loch. „Ohh“ kam es mir nur über die Lippen. Susis Augen blieben starr und sie fragte „Noch Jungfrau?“ „Die Kleine hat das Loch wohl von Dir, ich wäre fast hineingefallen.“ Susi lächelte und fing an Finger zu meinem Schwanz ins Loch zu stecken. Nach drei Fingern begann ich meine Stieftochter zu ficken. Susi wurde plötzlich ruhig und wurde rot im Gesicht. Sie hörte sogar auf zu atmen, die Kleine hatte sie zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefistet. Susannes Finger rutschen aus dem Loch und wurden Sekunden später von den Fingern der Kleinen ersetzt. Katrin wackelte taktlos mit ihrem Hinterteil und spritzte Unmengen Flüssigkeit aufs Gesicht ihrer Mutter. Sie wollte sich nach vorne fallen lassen. Mein Schwanz war schon draußen, ich konnte Sie gerade noch halten und Stieß wieder zu und erwischte wohl ihr Arschloch. War mir jetzt auch egal, die merkte im Moment sowieso nichts. Kurz später besamte ich die Kleine in ihren Arsch. Meinen Schwanz zog ich heraus und das Sperma aus ihrem offenstehenden Arsch lief meiner Frau direkt ins Gesicht. Kurz später lagen wir alle auf dem Boden und waren fix und fertig. Susanne sagte nach kurzer Zeit mit tränen in den Augen „was haben wir getan?“ Katrin drehte sich und legte sich zwischen uns und sagte „Und vor allem, wann machen wir das wieder.“ ENDE Wenn eine Fortsetzung erwünscht ist bitte melden

Wanderinnen der Nacht - Kap 9

  Verlorene Zeit Ich hatte mich abgetrocknet, mir eine pinkfarbene Jogginghose und ein weißes T-Shirt angezogen. Saß in meiner Küche, auf ei...